Das Projekt fördert die psychische Gesundheit von geflohenen Familien mit emotionalen Belastungen und traumatischen Erfahrungen.
Angesprochen sind Familien, Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Wir bieten Informationsangebote wie Vorträge und Kurse zur psychischen Gesundheit und mögliche Auswirkungen erlebter Traumata an.
Bedarfsorientiert informieren und vermitteln wir in weitere mögliche und gewünschte Hilfsangebote. Ein besonderer Fokus liegt auf Familien, die ein Kind mit einer Behinderung haben.
Parallel organisieren wir Aktivitäten, die Ablenkung, Erholung und Entspannung von den Herausforderungen des Alltags bieten. Ergänzend werden helfende und engagierte Menschen mit Fluchterfahrung aus dem näheren konkreten Umfeld der Familien in einer Grundlagenschulung als Traumahelfer*innen ausgebildet. So bieten die verschiedenen Angebote eine leicht zugängliche und nachhaltige Unterstützung im ländlichen Raum.
Kontakt:
Ihr wollt mitmachen oder mehr über das Projekt erfahren?
Dann meldet euch gerne bei Ute Eilers unter:
ute[.]eilers[@]pyramidea[.]de
Projektlaufzeit: 01.09.2024 – 31.08.2025
Unterstützt durch die Teilnehmer*innen der